Chronik

2022-2023

Umbau zu einer barrierearmen Fachberatungsstelle.

Die Beratungsstelle verfügt durch die Förderung im Rahmen des Bundesinvestitionsprogramms über einen barrierearmen Zugang und eine barrierefreie Toilette für Mädchen und Frauen mit Behinderung.

2021-2022

Projekt „Hilfen für Frauen und Mädchen mit komplexen Gewalterfahrungen“

Von April 2021 bis Dezember 2022 wurde Wildwasser Würzburg e.V. im Rahmen des Bundesförderprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ unterstützt. Zielgruppe sind Mädchen und Frauen nach ausgeprägter Gewalterfahrung sowie Klientinnen, die von seelischer Behinderung bedroht sind – Personengruppen, die unter massiven und gravierenden Traumafolgestörungen leiden.
Frauen und Mädchen nach ritueller und/oder organisierter Gewalterfahrung haben in der Regel einen multiplen Unterstützungsbedarf, der in der Beratungsstelle auf diese Weise nicht erfüllt werden kann. Ziel des Projekts ist die Erleichterung des Zugangs zu Schutz und Beratung, zur Verbesserung der Passgenauigkeit und Funktionsfähigkeit von Hilfsangeboten und zur Prävention von Gewalt gegen Frauen.
Neben Fortbildungen für psychosoziale Fachkräfte, Supervisionsgruppen für niedergelassene Therapeut*innen, gezielter Öffentlichkeitsarbeit und zwei Fachtagen konnte eine angeleitete Frauengruppe für diese in besonderem Maße belasteten Frauen angeboten werden.
Sehr dankbar und voller Respekt unseren Klientinnen und Netzwerkpartner*innen gegenüber blicken wir auf diese 21-monatige Projektzeit zurück.

Hier erhalten Sie weitere Informationen und Veröffentlichungen zum Projekt. Sie finden einen Einblick in die Struktur, die Inhalte und Methoden der Fortbildungen sowie den ausführlichen Projektbericht. In diesem wird beschrieben, was im Rahmen des Bundesförderprogramms „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ entsprechend der Zielsetzung und der geplanten Maßnahmen, geleistet werden konnte – und was nicht. Diesen finden Sie auch im Bereich Downloads.

2021

Unterstützung bei Antragstellung zum Fonds Sexueller Missbrauch.

Der Fonds Sexueller Missbrauch wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ finanziert. Betroffene von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend haben hier die Möglichkeit, nach Antragstellung Geld für Sachleistungen zu erhalten wie zum Beispiel (Psycho-)Therapien, medizinische Dienstleistungen, Fahrtkosten, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen und vieles mehr.
In dem dafür notwendigen Antrag ist zu begründen, weshalb die beantragten Leistungen die Folgen der Gewalt mindern können. Eine dafür geschulte Mitarbeiterin der Beratungsstelle steht als Ansprechpartnerin Betroffenen zur Verfügung, um in einem geschützten und unterstützenden Rahmen anstehende Fragen zu klären und stabilisierend zur Seite zu stehen. https://www.fonds-missbrauch.de/

Seit 2020

Start des Präventionsprogramm STARKE KINDERKISTE

Kinder stärken. Kinder schützen Das Präventionsprogramm der Stiftung Hänsel+Gretel in Kooperation mit dem PETZE Institut Kiel gilt dem Schutz vor sexuellem Missbrauch für Kita-Kinder in Deutschland. Das Programm richtet sich gezielt an KITAs, um Fachkräfte und Eltern frühzeitig für die Prävention und Ich-Stärkung aller Kinder zu gewinnen. Mit Hilfe von Schutzschätzen wie Spielen, Büchern und Liedern erarbeiten die KITA-Fachkräfte spielerisch die Präventionsbotschaften mit den Kindern.
In diesem Rahmen können eintägige Fortbildungen für Kitas in unserer Region angeboten werden: https://haensel-gretel.de/projekte/starke-kinder-kiste

2020/2021 Pandemiejahre

„Wenn das eigene Zuhause nicht sicher ist“: Wildwasser Würzburg e. V. richtet sich mit Anschreiben und Infomaterialien an regionale Schulen und Kitas mit ihrer Sorge um gewaltbetroffene Kinder, die im Lockdown noch weniger gesehen werden können. Kostenfrei werden Online – Seminare für Erzieher*innen angeboten: Welche Symptome können Hinweise auf erlebte Gewalt sein? Welches sind die ersten Schritte bei Verdacht oder Kenntnis erfahrener Gewalt?

Absage des Entenrennens und damit verbunden der Ausfall eines wichtigen Elementes der Öffentlichkeitsarbeit und des Fundraisings. Auch 2022 war es im Frühjahr 2022 nicht möglich, die noch geltenden Schutzbestimmungen der bayerischen Regierung zu erfüllen.

Absage der jährlich stattfindenden angeleiteten Frauengruppen – grade in Zeiten der besonderen zusätzlichen Belastungen unserer Klientinnen ein harter Einschnitt.

Höherer Beratungsbedarf grade der erwachsenen Frauen – die Zahlen steigen

2019-2020

Tandemprojekt – Fortbildungsreihe für Fachkräfte

Wildwasser Würzburg e.V. startet im Juli 2019 eine Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus Erziehungsberatungsstellen und den Allgemeinen Sozialen Diensten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Bayern.
Das Ziel: das Zusammenwirken und den fachlichen Austausch unter Fachkräften aus Jugendamt, Erziehungsberatungsstelle und spezialisierter Fachberatungsstelle zu stärken – zum Schutz und zur bedarfsgerechten Unterstützung.
Das Projekt wurde initiiert von der LAG Erziehungsberatung Bayern, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und koordiniert durch die DGfPI. Wildwasser Würzburg e.V. stellt in den 6tägigen Einheiten jeweils zwei Fortbilderinnen, die Fortbildungsreihe wird von ihnen mehrfach durchgeführt.

2019

Wildwasser zieht um

Nach fast 10 Jahren Beratungsarbeit in der Kaiserstraße 31 zieht Wildwasser Würzburg e.V. in die Theresienstraße 6-8 in Würzburg um. In den letzten Jahren hat sich das Team auf nun neun hauptamtliche Mitarbeiterinnen vergrößert, so dass die alten Beratungsräume zu klein wurden. Die neuen Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Beratungen, Gruppenangebote und Fortbildungen.

Besuch der bayerischen Familienministerin

Familienministerin Kerstin Schreyer besucht Wildwasser Würzburg e. V. In einem 90minütigen Fachgespräch können Themen wie Angebote für Frauen nach Gewalterfahrung, Kinderschutz, Digitalisierung sexualisierter Gewalt, sowie die Notwendigkeit des Ausbaus von Fachberatungsstellen im ländlichen Raum sowie für gewaltbetroffene Jungen und männliche Jugendliche thematisiert werden.

30 Jahre Wildwasser Würzburg e. V. 

Mit Gäste aus regionaler Wirtschaft, Politik, Justiz und den psychosozialen Einrichtungen feierte Wildwasser 30 Jahre bewegtes und mutiges Engagement gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen.

2018

Gruppe für geflüchtete Mädchen

Wildwasser Würzburg e.V. wird seit 2016 von der World Childhood Foundation mit einem Projekt für geflüchtete Kinder gefördert. Dadurch können wir Mädchen mit Gewalterfahrungen und deren Angehörige begleiten. Wir führen Fortbildungen für Bezugspersonen durch und sensibilisieren sie für die Gewalterfahrungen der Kinder. Zudem können wir in Würzburger Schulen Mädchen präventiv unterstützen.

Vorgehen bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen -Empfehlungen für Fachkräfte in pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern

Die Berufsgruppe gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Würzburg veröffentlicht eine ausführliche Fachschrift zum Vorgehen bei Verdacht auf sexuelle Gewalt. Die Empfehlungen richten sich an Fachkräfte in pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern. Das Dokument steht als PDF zur Verfügung unter https://www.berufsgruppegegensexuellegewalt.de/empfehlungen oder kann gegen einen Unkostenbeitrag von 8,- € erworben werden.

Shirts for Charity

Wir freuen uns sehr über die tollen selbstdesignten T-Shirts der Schüler*innen des Armin-Knapp-Gymnasiums Kitzingen, deren Erlös an Wildwasser Würzburg e.V. geht. 

Die T-Shirts können Sie erwerben. 
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an shirts.for.charity.akg@gmail.com

Stellungnahme von Wildwasser Würzburg e.V. zur „Missbrauchsstudie“

In der nun veröffentlichten Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ erschreckt bereits das bezifferte Ausmaß der in Akten erfassten Fälle: Allein demnach waren 4,4% aller Kleriker der deutschen Bistümer mutmaßlich Missbrauchstäter. Wie groß aber ist die tatsächliche Zahl, wenn man bedenkt, dass die meisten Mädchen und Jungen, an denen diese sich vergangen haben, darüber mit niemanden gesprochen haben! Aus Angst, aus Scham, weil die Worte fehlten oder weil sie wussten, es wird ihnen niemand glauben.

Filmvorführung mit anschließender Diskussion

Im November 2018 zeigte das Central Kino den Film „Was werden die Leute sagen“ mit GesprächspartnerInnen aus mehreren Kulturen im Anschluss an die Vorführung.

Veranstalterin ist die Kooperation „Hilfen für Mädchen und Frauen in Not“ von Wildwasser Würzburg e.V., der Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadt Würzburg und des Fachbereichs Frauen der Oberzeller Franziskanerinnen. Die Mitarbeiterinnen beraten und begleiten seit Jahren auch Mädchen und Familien aus anderen Kulturkreisen nach Migration und Flucht, die Gewalt erleben mussten.

2017

Rechtsanspruch auf Psychosoziale Prozessbegleitung für verletzte Zeug*innen im Strafverfahren
Lesung von Buchautorin Margarete Stokowski „UNTENRUM FREI“
Fachvortrag „Sexuelle Gewalt – äußere Anzeichen und inneres Erleben“

Wildwasser Würzburg e. V. ist Mitglied in der „Berufsgruppe gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Würzburg“, www.BerufsgruppegegensexuelleGewalt.de. Diese stellt im Oktober 2017 ihre Veröffentlichung für alle Interessierte vor:
Vorgehen bei Verdacht auf sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen: Empfehlungen für Fachkräfte in pädagogischen, psychosozialen und medizinischen Arbeitsfeldern

Veranstaltung „Diskriminierungsfreieres Nachtleben“ 
Veranstaltung über das Thema Sexismus und sexuelle Belästigung.

Wildwasser Würzburg e.V. weitet seine Social Media Kanäle aus und postet nun regelmäßig, neben Facebook, auch auf Instagram.

2016

Filmvorführung anlässlich des Kinderschutztages

Die Würzburger „Berufsgruppe gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ zeigt im Kino Centrale im Oktober den Film „Härte“.

2016 – 2018

World Childhoof Foundation – Projekt gegen sexuelle Gewalt an Flüchtlingskindern

Das Projekt, das Wildwasser Würzburg dank der Förderung der World Childhood Foundation in den nächsten drei Jahren umsetzen kann, nimmt geflüchtete Mädchen und Jungen in den Blick, die in besonderer Weise belastet sind und daher der Unterstützung und des Hinschauens bedürfen.

2015

Veranstaltung der AWF zum Internationalen Tag „Keine Gewalt gegen Frauen“
Prostitution – ein Job wie jeder andere?

Sexarbeit oder Ausbeutung – Diskussion zur Reform des Prostitutionsgesetzes

2014

25 Jahre Wildwasser Würzburg e. V. 

Rund einhundert Gäste aus regionaler Wirtschaft, Politik, Justiz und den psychosozialen Einrichtungen feierten 25 Jahre bewegtes und mutiges Engagement gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen.

2010 – 2014

Bundesweite Fortbildungsoffensive zur Stärkung der Handlungsfähigkeit (Prävention und Intervention) von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe zur Verhinderung sexualisierter Gewalt: aufgrund der vielen im Jahr 2010 an die Öffentlichkeit gekommenen Fälle sexuellen Missbrauchs in Kinderheimen und Internaten wurden in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.V. (DGfPI) bundesweit Schutzkonzepte in Einrichtungen entwickelt und durch achtzehn Fachberatungsstellen umgesetzt, um sexualisierte Gewalt in Institutionen zu verhindern. Wildwasser Würzburg e. V. stellte sein Fachwissen für Einrichtungen in Nordbayern zur Verfügung. Die bundesweite Offensive wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

2009

Theaterstück „Öffne die Augen“ von und mit Beate Albrecht in Zusammenarbeit mit der Kooperation „Mädchen und Frauen in Not“.

2009

„Netzwerk Kindergarten“ zur Stärkung und Information von Kindern, Eltern und ErzieherInnen, ermöglicht durch eine Spende der Main-Post.

2008

Ausstellung „Öffne die Augen“ von Ellen Rachut und Beate Assmann in Zusammenarbeit mit der Kooperation „Mädchen und Frauen in Not“.

2007 – 2008

Mit Förderung von Aktion Mensch e.V. und Zentrum Bayern Familie und Soziales sowie Spenden führt Wildwasser Würzburg e.V. ein Projekt durch für Frauen mit Behinderung in Wohneinrichtungen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Würzburg. Veröffentlichung der Bücher „Anna ist richtig wichtig“ und „Richtig wichtig – stolz und stark“ im Verlag mebes&noack.

2005

In Zusammenarbeit mit Kolleginnen in ehrenamtlichem Engagement Veranstaltung einer bundesweiten Fachtagung: „Wie wird die Seele heil – Therapiekongress für Frauen“ in Schweinfurt.

2004

Wildwasser Würzburg e. V. führte anlässlich der Kampagne Hinsehen.Handeln.Helfen. des Bundesministeriums gemeinsam mit der Berufsgruppe zum Thema Sexueller Missbrauch eine Plakataktion mit Schülerinnen durch. Die Siegerplakate wurden regional und überregional präsentiert.

2001 – 2003

Wildwasser Würzburg e. V. konzipiert Angebote für Mädchen und Frauen mit geistiger Behinderung. Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte werden durchgeführt. Die Broschüren „Anna wehrt sich“ und „Frauen wehren sich“ werden entwickelt und stoßen bundesweit auf großes Interesse. Die Projekte konnten durch Antenne Bayern hilft e. V. und im Jahr für Menschen mit Behinderung durch die EJMB Bundeskoordinationsstelle und Aktion Mensch e. V. finanziert werden.

2001

Wildwasser Würzburg e. V. verstärkt seine Öffentlichkeitsarbeit durch die Veranstaltung des 1. Badeenten-Rennens in Würzburg

2000

Wildwasser Würzburg e.V. erweitert seine Hilfsangebote zugunsten von Frauen und Mädchen, die von anderen Gewaltformen betroffen sind.
Wildwasser Würzburg e.V. gewinnt zusammen mit der Werbeagentur schwecke.mueller, München einen Preis von Sappi Fine Paper Europe, die mit ihrem Projekt ideas that matter jährlich weltweit einen Wettbewerb für Sozialkampagnen ausschreibt, auszeichnet und finanziert.

1997

wird die Präventionsarbeit für Kindergärten und Schulen verstärkt.

1996

veranstaltet Wildwasser Würzburg e.V. eine bundesweite Fachtagung: „Ein Trauma und seine Folgen – sexueller Missbrauch zwischen Verharmlosung und Aktionismus“. Das Projekt „Hilfen für Frauen mit sexueller Gewalterfahrung“ wird zusammen mit der Vereinigung für Jugendhilfe eingerichtet.

1993

werden eigene Räumlichkeiten angemietet und die Beratungsstelle wird personell erweitert.

1991

wird die erste Diplom Psychologin angestellt.

1990

Wildwasser Würzburg e.V. kooperiert mit der Stadt Würzburg und den Oberzeller Franziskanerinnen im Projekt „Hilfen für Mädchen und Frauen in Not“ und wird durch eine Modellfinanzierung des Bayrischen Staatsministeriums unterstützt.

1989

Wildwasser Würzburg e.V. wird als Verein gegen sexuellen Missbrauch an Frauen und Mädchen gegründet.

1985

durch verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und die Einrichtung eines Notruftelefons nehmen Anfragen und Beratungen sprunghaft zu.

1984

schließen sich Frauen in Würzburg zu einer Selbsthilfegruppe zusammen. Eine Arbeitsgemeinschaft und eine Anlaufstelle für Betroffene entsteht.



Fachberatungsstelle

Theresienstraße 6-8
97070 Würzburg

Telefon: 0931 13287
Fax: 0931 13274

E-Mail: info@wildwasserwuerzburg.de

Sprechzeiten

Mo - Do
13:00 - 14:00 Uhr

Di
16:00 - 18:00 Uhr

Do
09:00 - 11:00 Uhr

Offene Beratungszeit

für Mädchen und junge Frauen
mittwochs: 14:00 - 16:00 Uhr

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